WIR"US"

Do., 17. Mai 2018

EIN STFFWCHSL-REMIX ZUM UMTRIEBIGEN WIR

1s. Yasmin Ritschls Protokoll des letzten Streits hierüber: http://www.stffwchsl.net/materialien/bruchteile-des-vorgangs-einer-gruppierung/

2Wir verstehen hier „Problem“ im mathematischen oder deleuzianischen Sinn, also als Spannungsfeld, an dem interessante Punkte und Aufgaben sichtbar zu machen sind.

3„Die desaströse Trennung von Körper und Geist, auf die das europäische Denken durch seinen Cartesianimus fixiert ist, ist für diese wissenschaftliche Blindheit verantwortlich. In einem bestimmten Sinne war die Abstraktion glücklich gewählt, insofern es innerhalb ihrer ungefähr zehn Generationen lang gestattet war, die einfachsten Dinge zuerst in Betracht zu ziehen." (Whitehead, 2001, S. 184)

„Gestern war mir so eigenartig zu Mute. Mir war als würden Aphorismen nach mir greifen, ohne mich zu begreifen, und mich dabei mit einem eigenartig undefinierten »wir« verschlingen.

Ich winde mich.

So ist das eben mit dem Stoffwechseln und Austauschen: Plötzlich ist da ein »wir« und behauptet Dinge, gibt Worte von sich, mit denen ich nicht sehr viel zu tun habe, die aber behaupten, sie sprächen von mir, als Teil von einem wie auch immer gearteten »wir«.“

Das Wir ist ein zentraler Knotenpunkt seit Anbeginn des Stoffwechsels. Wer sind Wir? Wie definieren wir wir? Bis zum Ende der zwei Jahre bleibt es ein Thema, welches Streitpotential hat.1

Wenn wir über uns sprechen, beziehen wir uns entweder auf uns oder auf Einzelne, hinzukommt das Problem, dass das wir im akademischen Jargon auch dann Usus ist, wenn sogar nur eine Person dahintersteht. So lässt sich die Autorität einer vielleicht nur vorgetäuschten Gemeinschaft aufbauen – mit dem wir neue, allgemeine Wahrheiten behaupten? Man windet sich.

Hier schreibt ein zwei-geteiltes Wir, das zunächst unter einem dann unter zwei Namen am Stoffwechsel teilhat und verquirlt in diesem Text bereits im Stoffwechsel Geschriebenes. Ein solcher Wir-Text ist trügerisch. Seine Einzelteile entspringen je einem Paar Hände (ein Wir aus jeweils zwei Fünf Finger Wirs), deren Kenntlichkeit in jeder Überarbeitung weiter versteckt sein will. Fragmentierungen. Kann ein solcher Text ein Schmelztiegel werden? Kann das Wir uns irgendwann sanft umgarnen oder wird es stets der konfliktuöse Eindringling bleiben, der vorgibt aus unserer Mitte zu kommen? Was ist der Mittelpunkt des Wirs? Muss dieser überhaupt an einem Punkt zusammenlaufen?

 

Frage: wenn wir hier auf die Gemeinschaftssache zurückkommen
Wir sind ja doch ein Wir das hier redet und nicht sieben Ichs die hier reden

Es gibt dann die Dinge bei denen man Fragen.. bei denen muss ich für alle Reden 

Niemanden der hier reingekommen ist hab ich über meine Arbeit erzählt, immer über die Werkstatt – auch im Vorfeld immer über ein Uns gesprochen, und dann irgendwann über

Über ein Wir
Über totale Vereinzelung gesprochen
So ist das für mich nicht

Wenn die Definition schlechthin Offenheit ist, steht ein ausgesprochenes Wir dazu in Spannung, da es die Geschlossenheit einer Identität suggeriert. Wir, das ist dann sehr leicht nur mehr ein kollektives Auftreten nach außen. Wir fliehen also als Projektdefinition vor dem, zu dem wir in der Berichterstattung doch immer zurückkommen müssen.: wir sind x… Wir? Bräuchten wir überhaupt eines, wenn wir nur unter uns blieben? Die große Frage, das Problem2, das wir feiern, ist genau das möglichst lange Suspendieren dieses Bindeakts, um dem Dazwischen auf die Schliche zu kommen.

 

Sie haben meinen Namen benutzt, um etwas zu thematisieren, was sie thematisieren wollten. Sie hätten dafür jeden anderen Namen verwenden können. Sie haben sich dabei in ein sicheres »wir« zurückgezogen. Von dort aus werfen sie ihre Worte in die Welt und fangen sie ein. Vielleicht schauen sie gerade woanders hin, wenn sie das tun.

 

So fühlt man sich leicht missbraucht. Das Wir legt einem Wörter in den eigenen Rachen, die man da gar nicht haben wollte. Es zwingt, es konfrontiert – verlangt in letzter Instanz eine Abgrenzung. Dieses Wir ist nicht Ich. Ist jemals ein Wir auch ein Ich?

 

Der (Kunst-)Markt spielt an dieser Stelle eine besonders unerbitterliche Rolle: Ich und Wir können verkauft werden – ich habe gemacht wir haben gemacht, aber was ist mit dem Dazwischen? Den unsichtbaren Verbindungen, die mehrere Ichs in einem Raumkontext haben, bevor es ein Wir, ein Kollektiv, ein klar formulierter Gemeinschaftswille ist. Die subtileren Kommunikationen unterhalb klarer Beziehungsdefinitionen, die Durchdringungen, die Bedingungen der Möglichkeit der Wirs? Gerade hier hat sich der Stoffwechsel forschend angesiedelt.

 

Es ist keine Kollaboration und keine Produktion. Wir, die dieses Projekt initiiert haben, suchen etwas dazwischen auf und arbeiten intensiv daran, nicht in die üblichen Produktionsbedingungen zu fallen. Dafür haben wir Menschen eingeladen, die wir nur sehr flüchtig kennen, deren Handeln und Agieren wir spannend finden.

Wahrscheinlich – hier ein Versuch, mit Aphorismen zu sprechen – sind wir Fremde. Eine unwahrscheinliche Gemeinschaft. Eine herausgeforderte Gemeinschaft. Vielleicht sind wir uns so fremd, dass wir uns selbst und die anderen nicht wahrnehmen. Vielleicht ist es schwieriger, Fragen zu stellen, als sich kritisch zu positionieren. Vielleicht will man/frau mit seinem/ihrem Wissen die Welt umarmen als eine Form der Teilhabe. Und so weiter.

Ein Wir wird erweitert. Doch wenn die Neuzugänge zum Wir von eben diesem Gebrauch machen, kommt eine Entfremdung auf. Das Wir will erst erlernt sein. Integration um sich nicht mehr fremd voneinander zu fühlen. Kann sich ein Wir in ein schon bestehendes Wir auflösen? Was ist hierbei erforderlich von beiden Wirs, die eins werden wollen. Die Wirs: Kreise, die zum Umfassen da sind, und deren unbekannter Umfang uns bedrohlich erscheint. Verschluckt es uns auch noch im Einheitsbrei? Wen frisst das Wir noch aller?

Wir haben dann zugehört. Haben versucht unsere Wahrnehmung mit der anderen Wir-Wahrnehmung abzugleichen. Was hat unser Wir durch seine Eigendynamik verletzt? Wen? Ein Wir sind mindestens zwei (oder weniger), kann aber in die Tausende gehen? Zwei mal wieviel ist Tausende? Und wieviel Übersetzungsschritte passieren unbemerkt, weil sie alle unter dem Decknahmen des großen gleichen Wirs geschehen? Zusätzlich erschwert sich die Situation ins Unendliche, wenn wir diese Bewegung konsequent auch in die andere Richtung durchführen: Ich ist nicht nur ein anderer, sondern viele andere. Wieviele Moleküle in mir sind schon ein Wir, bevor sie sich in so vielen anderen Wirs vereinen, dass sie das singuläre Ich bilden, von dem ich ausgehe, um mich – individuell – Wirs anzuschließen? Der Horror der Immanenz.

Paradox der Zusammenarbeit: Zwar wird sie von allen Seiten befürwortet und produziert Arbeiten, die treffsicherer das Problem einkreisen, doch wird sie nirgends ausreichend belohnt. Lorbeeren ernten wir als Eigenbrödler_Innen. Den Orden müssen alle einzeln angehangen bekommen und wer teilt schon gerne das Preisgeld, hätte man es doch auch alleine haben können.

Überwindet man diesen Gedanken und ist bereit in eine Gruppe einzutreten, so prallt man nach ersten schüchternen Annäherungen zumeist mit einem Unbekannten zusammen. Boom. Ist das die Gruppe? Da gehöre ich nicht dazu, das bin ich nicht: Das sind die. Vielleicht will ich gar nicht mitmachen. Die sind so anders.

An einem der frühen Stoffwechsel Treffen sprach das Wir von Intraaktion. Zu diesem Konzept inspirierte uns die Philosophin Karen Barad, die – auf Basis der Bohr’schen quantum field theory – ein Primat der Relationen denkt, anstatt das unserer Kultur übliche Primat des Subjektes. Für sie entstehen die (menschlichen wie nicht-menschlichen) Subjekte erst durch ihre Intraaktion, anstatt dass vorgefertigte Subjekte souverän in Interaktion treten.

Doch dieses Bild des Denkens, so sehr es auch einleuchtet, ist uns dennoch sehr fremd und es scheint uns schwer zu fallen, es tatsächlich zu leben. Ist es die Eigenschaft menschlicher Wirs, dass es immer eine Interaktion benötigt um die Intraaktion zu rechtfertigen? Die Kollision von einer Gruppe verschiedener Wirs muss erst verdaut sein. Aus der Perspektive der Intraaktion positioniert sich das Verschiedene der Wirs erst nach der Kollision. Ein Urknall erzeugt die Ellipsen der Partikel. Das Hereinbrechende dieses Ereignisses, welches uns plötzlich im Feld eines verschiedenen Wirs positioniert, scheint unsere Gewohnheit nicht verarbeiten zu wollen. Ein Riss in der Selbstbestimmung des roten Fadens unserer Selbst widerspricht unserem Ordnungssinn und so fallen wir ins altbekannte, cartesianische Bild der Interaktion. In dessen Einhegung sind wir erst langsam wieder so wohlig und vertraut, dass wir die Selbstbestimmtheit, das cogito hinterfragen können und den Paradigmenwechsel von Innen her, mit dem neuen, vergrößertem Wir, versuchen können. Aus souveränem Willen ebendiesen auflösen? Wir müssen erst in den Cocon der Eigentümlichkeit zurück, um uns aus einer Selbstwahrnehmung heraus langsam mit dem Trümmer-Feld der Kollision vertraut zu machen und die bereits geschehenen Tatsachen zu bearbeiten. Die Intraaktion mag zwar eine stets wahre Erklärung des Geschehenen sein, doch ist sie zu subtil, als dass unsere vorgefundene Welt sie einfach so beherbergen könnte. Können wir ohne Selbstbestimmtheit denken? Können wir uns überhaupt eine Förderlandschaft, eine Politik, einen demos vorstellen, der nicht von den Subjekten ausdenkt, sondern von den Relationen?

 

Ein Internet, bei dem das zwischen der Links mehr zählt als die Inhalte auf den einzelnen Seiten.

 

Der Stoffwechsel begann mit einer Implosion. Wir, die hier tippenden vier Hände, meinten nicht ins vorgefundene Wir zu passen, lösten Empörung aus. Erst danach fanden wir uns langsam im größeren Wir ein. Wenn wir nun, im Zuge des Verfassens dieses Textes, unsere alten Aphorismen ansehen, die einst so provozierten, finden wir sie wider Erwarten gut. Haben wir doch nicht viel gelernt? Wurden wir vom Wir in das wir uns dann eingefunden haben eingelullt? Haben wir an Zahn verloren? Der erste Blick von außen ist zwangsläufig falsch und ungerecht. Dennoch findet sich in ihm das alte Wir, die andere Perspektive, ein „draußen“. Multiple Wir-Formationen. Ist der innere Blick gerechter als der äußere? Wirren im Wir.

Ein anderer Teil des Wirs möchte bemerkt haben, dass das „Nicht-dazu-passen“ eine Position ist, welche die meisten Menschen zu Beginn eines Wirs einnehmen. Sie ist überaus fruchtbar, ist man bereit ihre Differenzierungen zwischen Selbst und Wir immer wieder wohlwollend aufzugreifen, zum Wir zu tragen und so an der Formung des Wirs teilzuhaben. Behält man sie zu lange bei, transformiert sich diese Haltung jedoch in eine Abwesenheit, in eine für sich selbst behaltene Machtposition, welche die Rückkehr zum Wir verstellt. Souverän bleiben kommt einem Ausschließen gleich.

Die Flucht in die Vorstellung von cartensianischen Individuen, die abgetrennt aufeinandertreffen und unabhängig agieren, ist die logische Strategie um der Lage Herr zu werden. Patriarchale Hierarchisierungen brauchen einen geordneten Überblick. Der Cartesianismus ist nicht das Böse, und auch nur bedingt das Alte, sondern vor allem das Einfache – er lässt sehr leicht die Welt auf das kulturell vorbestimmte Wesentliche3 reduzieren: Individuen die kausalistisch als fertige Entitäten miteinander interagieren. Dabei bleibt vieles Außen vor und wird gerade aufgrund seiner unüberblickbaren Subtilität und Feinheit übersehen. Aber irgendwo wird immer eingeschnitten? Der totale Blick käme dem Schlaganfall gleich – irgendwo wird immer reduziert. Doch das Einfache darf nicht als die einzige Option gehandelt werden, von der man daraufhin immer weg will ... weg: ins Andere, ins Subtilere, ins Richtigere. Die Intraaktion ist genauso ein Pol im Gleichnis der Wahrnehmung, nicht aber die Lösung. Sie ermöglicht vieles, ist in und gerade durch ihr Funktionieren genauso abhängig von äußeren Bedingungen – auch sie ist kein Universalwerkzeug.

Die Formung einer Selbstverständlichkeit ist notwendige Bedingung für die Re-Integration von Intraaktion. Natürlich geschieht diese immer (unterhalb des Radars), doch um sie fokussieren zu können, müssen die allgemeinen Wellen der Unsicherheit ein wenig abgeebbt sein.

Das intraaktive Wir ist eine Komfortblase? Und das intraaktive Wir hat das interaktive zum Todfeind – es fühlt sich durch dieses bedroht?

Das Wir ist sich selbst fremd und braucht die Wohligkeit, um sich ohne cartesianische Reduktion zu lieben?

Wir stellen Kunstnahrung. Wir denken Material. Aber das heißt nichts für die Beziehungen, und heute sind Jack Hauser, David Ender, und Henry the Horse, of course.

Ist ein Wir mehr als die Summe von mehreren Ichs?

Gibt es eine „group mind“? Steigt die Kapazität zu antizipieren, verstehen und entwerfen einer Vision über die Einzelnen hinaus, wenn sich alle willentlich in einen kollektiven Zustand hineinbegeben und wie kann man einen solchen im Bereich der Kunst beschreiben? Acht Ichs treffen aufeinander und verstehen ihre jeweiligen Praktiken anfangs nicht. Es gibt keine Rolleneinteilung, keine gemeinsame Produktion. Eine Co-Produktion, eine geteilte Werkstatt ein Nebeneinander-Miteinander. Was für ein Wir ist das? Keine „group mind“ im klassischen Sinne - klarer Abgrenzungspunkt.

Ein scheinbar unausweichliches Ungleichgewicht muss verstehen, wie gemeinsam Fragen gestellt werden können, die je nach Praxis verschieden verfasst sind. Kann ein Wir ohne Übersetzungsarbeiten auskommen? Übersetzungsarbeit zwischen wem? Wieder zwischen Individuen – nein ich versteh mich selbst nicht. Und du den Akkusativ nicht. Accusa-what?, of what are you accusing me?

Bin ich als Person involviert, indem ich zielgerichtet bin, oder bin ich als Person involviert, indem ich meinen Schutzmantel abblättern lasse.

You-plural or You-singular?

Wenn Wir keine Kollaboration und keine Produktion sind, haben wir kein Ziel ein gemeinsames Produkt zu formen. Weder materiell noch im Erlernen der jeweils anderen Zugänge zur Produktion. Dieser Text braucht im Gegensatz dazu ein solches Produkt-Wir. Es formt sich ein einzelner Text, eine Textabfolge. Die Umstände unter denen die vier Hände miteinander diskutieren verlieren sich hinter den Zeilen. Ob wir über die Möglichkeiten der gemeinsamen Schnittstellen verzweifeln oder nicht, hat für diese Abfolge Auswirkungen, wird jedoch nicht betretbar durch das Lesen des Textes.

Nichts zusammen erzeugen zu wollen lässt der Gruppe den Raum des Zwischens, des Gruppengefühls und ermöglicht so einen anderenfalls verdrängten Fokus. Wie hält man ein Zwischen lebendig? Es braucht Gesichter und Gespräche. Und immer wieder die Ratlosigkeit der Beteiligten. Die wiederholte Frage nach dem Gemeinsamen als Projekt aus verschiedenen Perspektiven ist es, welche erst ein Arbeitsumfeld formt.

Welche persönliche Distanz, Arbeits-Abgebrühtheit, welchen ethos braucht es um ein Zwischen zu formen, das die Irritation über tatsächliche Gemeinsamkeiten und gravierende Unterschiede ablegt. Und was ist ein „gültiges“ Ergebnis eines Arbeits-Zwischen-Wirs? Entsteht trotz allem ein einzelnes gemeinsames Produkt?

Vom Außenraum sind wir in den Innenraum gegangen, haben ihn erkundet. Welche Einladung können wir aussprechen, um das Erlebte zu betreten? Wohin geht das Erlebte des Stoffwechsels? Bietet es sich an zu einer Geschichtsschreibung, einem Storytelling – oder bedürfte es einer diskursiven Aufarbeitung um als Außenstehende_r zu verstehen? Geschichte ist abgeschlossen, wenn wir meinen die Storyline zu kennen. Doch eine Geschichte des Zwischens scheitert an der Perspektive „wir“. Der „objektive Mittelgrund“, das kleinste Gemeinsame eines Wirs können stets nur das Gegenteil eines produktiven „Wirs“ sein, denn das worauf wir uns einigen können, reizt uns nicht zu verhandeln. Es ist der Prozess des Wirs, der uns erlaubt, über uns hinauszugehen und Perspektive zu wechseln. Geschichtlich kann das Zwischen des Wirs nur in Fragmenten gefasst werden, der Antrieb aber in die Fragestellung nach einem Wir einzutreten liegt in der Frage nach der Zukunft.

Das Wir, das wir hier gelebt haben, hat sich geformt. Es hat sich geformt über den Wunsch einer Nicht-Vereinheitlichung hinweg. Wir nach außen hin sind Teil des Stoffwechsels.

 

Kilian Jörg und Yasmin Ritschl